Am Vormittag des 05. März 2008, vier Jahre nach dem „Aufbruch der einfachen Menschen für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit“ feierten Richard Pares und Giacomo Santalucia in Begleitung einer 22-köpfigen Delegation hochrangiger Vertreter der Saarländischen Landesregierung, Parlamentariern aller im Saarländichen Landtag vertretenen Fraktionen, Bürgermeistern, Künstlern und Medienvertretern einen weiteren Höhepunkt ihrer WELT-FRIEDENSREISE.
„Dass wir diesen Schritt nach Rom gehen durften macht mich überglücklich. Ich bin gerührt, dass wir unsere Botschaft aus dem Saarland bis zum Papst tragen konnten“, so Santalucia vor der Presse in Rom. „Als der Heilige Vater das Buch in seinen Händen hielt und darüber seinen Segen sprach, bekam ich Gänsehaut. Damit geht für mich persönlichein großer Traum in Erfüllung!“
Grand-Prix-Gewinnerin Nicole und Speerwurflegende Boris Henry zeigten sich ebenfalls tief beeindruckt und versprachen vor laufenden Kameras sich weiterhin aktiv für die WELT-FRIEDENSREISE einzusetzen und dieses aktiv zu fördern.
Im Anschluss an die Audienz übergab der Bildhauer und Künstler Bernardo Esposto seine speziell für diese Gelegenheit geschaffene> Friedensstatue< an den Papst. „Da wir das ROTE BUCH nicht hier lassen konnten“, so Santalucia vor der Presse, „soll unsere Statue ein Zeichen des Dankes für den Segen und die Anerkennung durch seine Heiligkeit darstellen. Wenn alles klappt wollen wir ein weiteres nach Rom kommen um dann auch dem Pontifex eine Kopie unseres ROTEN BUCHES mit der Signatur aller Unterstützer unserer WELT-FRIEDENSREISE zu überreichen und als Zeichen unserer Verbundenheit bei ihm zu belassen.“
Mit ihrem Besuch im Vatikan kamen Giacomo Santalucia und Richard Pares ihrem Versprechen nach, die höchste Autorität der christlichen Welt persönlich aufzusuchen und damit die Anerkennung ihrer Friedensinitiative durch den Pontifex zu erwirken. Jetzt wollen sie sich um weitere Unterstützer und Förderer bemühen und ihre Reise für Frieden,Freiheit und Gerechtigkeit fortsetzen um wie geplant, am 03. Oktober 2010, dem 20. Jahrestag der Deutschen Einheit, in Berlin den Höhepunkt ihrer 2004 gestarteten Findensreise zu feiern, wenn sie dann gemeinsam mit allen Unterstützern und Förderern des Projektes, die Deutsche Hauptstadt Berlin zur „Metropole des Friedens“ erklären.
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