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Samstag, den 01. Dezember 2007 um 00:00 Uhr

1. FC Saarbrücken präsentiert Friedensprojekt "Camminiamo Insieme-Wir gehen gemeinsam".


Am 01. Dezember 2007, einen Tag vor dem ersten Advent, machte die von Giacomo Santalucia und  Richard Pares initiierte WELT-FRIEDNSREISE  Station im Saarbrücker Ludwigsparkstadion. Die Sport-Aktion, der sich viele Fußballvereine des Saarlandes angeschlossen hatten, stand unter der Patenschaft von FCS Präsident Horst Hinschberger, dem langjährige Sportschau Chef Werner Zimmer und Bronzemedaillist Boris Henry.


„Gewalt in den Stadien ist seit langem ein beherrschendes Thema in unserer Gesellschaft,“ so Santalucia in Saarbrücken. „Die jüngsten Ausschreitungen von Hooligans in Italien haben dieses Problem wieder in erschreckender Weise an den Tag gebracht. Unsere WELT-FRIEDENSREISE hat sich seit längerem dieser Thematik angenommen indem wir versuchen durch gezielte Aktionen auch auf dieses gesellschaftliche Problem aufmerksam zu machen und Menschen wie Medien dafür zu sensibilisieren."

Auf Einladung des 1.FC Saarbrücken präsentierten vor Anpfiff des Lokalderbies des 1. FC Saarbrücken gegen Borussia Neunkirchen, Schülerinnen und Schüler der Edith-Stein Schule Friedrichsthal die rund 200 m lange Trikotkette mit den Sporttrikots vieler Saarländischr Sportvereine. Neben den Vereinspräsidenten Hinschberger (FCS) und Dr. Bauer (BNK) trugen sich der Saarländische Innenminister Klaus Meiser (CDU), und die Fraktionsvorsitzenden aller Parteien des Saarländischen Landtages, Heiko Maas (SPD), Dr. Christoph Hartmann (FDP), Hubert Ulrich (Grüne) sowie Alt-Ministerpräsident Reinhard Klimmt ins ROTE BUCH der WELT-FRIEDENSREISE ein.

„Ich bin stolz und froh, dass wir von hier aus unsere Sportaktion über die Grenzen des Saarlandes hinaustragen können“ sagte Santalucia vor der Presse. Zuvor war es Santalucia gelungen mit dem italienischen Abgeord

neten Massimo Romagnoli einen besonderen Gast für diese Aktion gewinnen zu können. Romagnoli sagte dazu in seinem SAARTV-Interview: “Ich bin Beauftragter im italienischen Parlament und dort für die Durchsetzung eines Gesetzes gegen Gewalt in Stadien zuständig.“ Er sei froh und dankbar eine solche Aktion wie diese in Saarbrücken aufzunehmen und mit ins Italienische Parlament zu tragen. Außerdem versprach er, seine guten Kontakte zum AC Mailand zu nutzen um die Trikotkette dort im Stadion zu präsentieren und das Friedens-Projekt damit auch in Italien zu repräsentieren.

Alles in allem hinterlässt die Stadion-Aktion einen nachhaltigen Eindruck. Besonders die beiden Fangruppen zeigten mit ihren stehenden Ovationen, dass eine solche Aktion direkt dort ankommt, wo sie am meisten bewegen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 14. August 2009 um 13:30 Uhr
 
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